Veröffentlichungen und Vernetzung
Veröffentlichungen von Mitgliedern des GIGOS-Teams:
A) Publikationshinweise:
Veröffentlichungen zu Gruppenanalyse und Organisationsberatung/Supervision - Auswahl
Moré, A. (2023). Was macht der Körper in der Gruppe, was macht die Gruppe mit dem Körper. Fachtagung „Gruppe, Empathie und Körperlichkeit – braucht Entwicklung von Empathie die Körper?“ des Berufsverbandes der Approbierten Gruppenpsychotherapeuten e.V. (BAG) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie e.V. (D3G) in Berlin am 11. u. 12. 11. 2022. Full text available under: https://www.d3g.org/fileadmin/content/aussendungen/2023_05/Fachtag_2022_final_v02.pdf
Moré, A. (2023). Erfahrungsmöglichkeiten für Gruppenanalyse in universitären Kontexten – Reflexionen aus der Praxis. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 59(3), 210-222.
Moré, A. (2022). Zur Verbindung von Gruppenanalyse und Sozialwissenschaften. Ein Beitrag zur Würdigung der Gruppenanalytikerin Angelika Staehle. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Heft 195, 53(3), 367-375.
Moré, A. (2022). Splitting in Individuals, Families, and Groups as a Result of Transgenerational Legacies of Trauma and Guilt. The Journal of Psychohistory 50(2), 123-136.
Moré, A. (2015): "Ausschließlich im Dienste der Individualität und freien Entwicklung des Menschen". Demokratische Intentionen der Foulkes'schen Gruppenanalyse. In: Waldhoff, H.-P., Morgenroth, C., Moré, A. & Kopel, M. (Hg.): Wo denken wir hin? Lebensthemen, Zivilisationsprozesse, demokratische Verantwortung. Gießen, PSV, S. 173-196.
Moré, A. (2013):Die inneren Gruppen in der Gruppe. Zur Bedeutung transgenerationaler Übertragungen für das Konzept der Gruppen-Matrix. In: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 49, 252-276.
Moré, A. (2009): Transgenerationale Übertragungen im Gruppenprozess. In: Maschwitz, R. u.a. (Hg) Die Kunst der Mehrstimmigkeit. Gruppenanalyse als Modell für die Zivilisierung von Konflikten. Gießen, PSV, S. 151-160.
Moré, A. (2009): Die zivilisierende Wirkung von Gruppen. Eine sozialpsychologische Sicht. In: Maschwitz, R. u.a. (Hg) Die Kunst der Mehrstimmigkeit. Gruppenanalyse als Modell für die Zivilisierung von Konflikten. Gießen, PSV, S. 279-285.
Morgenroth, C. (2024): Resilienzstärkung durch Teams: von Implosionen zu befriedigender Arbeit angesichts widriger Umstände. In: Stabilität auf schwankendem Boden - Reifer Umgang mit den Unsicherheiten unserer Zeit, hrsg. von C. Seidenfus, U. Hagehülsmann & R. Balling. Berlin u.a. Springer, S. 205-221.
Morgenroth, C. (2010): Die dritte Chance. Therapie und Gesundung von jugendlichen Drogenabhängigen. Wiesbaden, VS Verl. für Sozialwissenschaften.
Morgenroth, C. (2001): Zur Untersuchung unbewusster Gruppenprozesse. Über die kollektive Dimension innerer Vergesellschaftungsformen. In: Hannoversche Schriften 4. Frankfurt am Main.
Reuleaux, N. mit U. Herrmann (2015): Ein gruppenanalytischer Blick auf wissenschaftliche Prozesse. Eine Würdigung des überfachlichen Doktorandenkolloquiums von Hans-Peter Waldhoff. In: Waldhoff, H.-P., Morgenroth, C., Moré, A. & Kopel, M. (Hg.): Wo denken wir hin? Lebensthemen, Zivilisationsprozesse, demokratische Verantwortung. Gießen, PSV, S. 131-140.
Reuleaux, N. (2009): Traumatransmissionen bei Opfern und Tätern des Nationalsozialismus? Erinnerungen an einen Workshop und Überlegungen zur intergenerativ vermittelten Destruktivität. In: Maschwitz, R. u.a. (Hg) Die Kunst der Mehrstimmigkeit. Gruppenanalyse als Modell für die Zivilisierung von Konflikten. Gießen, PSV, S. 161-170.
Reuleaux, N. (2006): Nationalsozialistische Täter. Die intergenerative Wirkungsmacht des malignen Narzissmus. Gießen, PSV.